Mithilfe von JMP wurde ein komplexer Fertigungsprozess für neue medizinische Geräte erstellt
Laura Zambiachi ist ein Senior Filtering Material Specialist und Six Sigma Black Belt beim weltweit führenden Unternehmen im Gesundheitsbereich: Fresenuis HemoCare. Ihre Arbeit fordert einen umfangreichen Einsatz von statistischen Methoden. Frau Zambiachi und Ihre Kollegen bei Fresenius stehen jeden Tag der Herausforderung gegenüber, etwas völlig neues, innovatives zu erstellen. Innerhalb eines zeitlichen Rahmens und mit festgelegtem Budget.
Zusammen mit einem Team aus Ingenieuren und Projektmanagern, einige ohne Erfahrung mit der statistischen Software JMP, sollte ein neues Herstellungsverfahren für Filter während einer Leukozytendepletion, ein entscheidender Schritt bei Bluttransfusionen, ausgearbeitet und validiert werden. Dieses brandneue Fertigungsmodell würde es ermöglichen, neue und moderne Technologien zu integrieren. Frau Zambiachi und ihr Team hatte die Aufgabe eine Schnittstelle zu entwickeln, über der die enorme anfallende Datenmenge verwaltet und nach Wirksamkeit und Effizienz ausgewertet werden konnte. Statcon wurde als beratende Instanz hinzugezogen und lieferte das nötige Know-How in praxisnahen Schulungen und anschließenden Workshops. Unser beauftragter Consultant, Herr Sebastian Hoffmeister bildete mit Frau Zambiachis Team eine grundlegende Struktur ab: “This structure allowed the team to visualize all the relevant information about the production process just by plugging in the code, generating the required graphs and tables into the backbone code.”
Lesen Sie den vollständigen Erfahrungsbericht auf der JMP-Seite: http://www.jmp.com/en_us/success/fresenius.html